Inhaltsverzeichnis
1. Rahmenbedingungen der Kindertagespflege
1.1 Lage
1.2 Ausstattung der Tagespflegestelle
1.3 Tiere
1.4 Urlaubszeiten
1.5 Besonderheiten
1.6 Betreuungszeiten
1.7 Betreuungsalter und Anzahl
2. Informationen zur Eingewöhnung
3. Leitziele für meine Arbeit mit Kindern
3.1 Erziehung im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung und Selbstständigkeit
3.2 Förderung der sozialen Fähigkeiten
3.3 Freude am Lernen und Wissenserweiterung
3.4 Wertvorstellung
3.5 Ernährung
4. Kleidung
5. Gesundheitsprävention und Hygiene
6. Sauberkeitserziehung
7. Bücher und Medien
8. Medikamentengabe
8.1 Hausapotheke
9. Ohne Eltern geht es nicht
10. Vertretungsregelung im Notfall
11. Portfolio zur Entwicklungsdokumentation
12. Fachlicher Austausch und Fortbildungen
1. Rahmenbedingungen der Kindertagespflege
1.1 Lage
Das Haus in dem sich unsere Wohnung befindet, befindet sich am Ortseingang von Guxhagen-Ellenberg im Hegeweg 3. Außer uns gibt es noch ein Ehepaar, welches im Erdgeschoss wohnt.
1.2 Ausstattung der Tagespflege
Unsere Wohnung ist auf zwei Etagen aufgeteilt, für die Kindertagespflege werde ich das 60 qm große Dachgeschoss nutzen.
Der große offene Raum wird in mehrere „Abteilungen“ eingeteilt.
Zum einen gibt hier eine große Lese und kuschelecke, wo auch unser Morgenkreis stattfinden wird. Zudem gibt es hier eine Spielecke, in der für ausreichend Spielaktivität gesorgt ist. Hier gibt es für die Kinder viel zu entdecken. Außerdem ist hier noch eine tolle Höhle in Planung.
Dann gibt es einen zweiten Raum der in eine Schlaf- / Ruhebereich und einen Turnbereich aufgeteilt ist.
Im Schlaf- / Ruhebereich können die Kinder entspannen, sich zurückziehen und einen Mittagsschlaf machen. Im Turnbereich haben wir viel Platz um unserer Energie freien Lauf lassen. Hier wird auch getanzt und wir spielen Bewegungsspiele.
Zudem steht den Kindern ein Bällebad und ein Kriechtunnel zur Verfügung.
Die Speilangebote werden regelmäßig ausgetauscht, um immer wieder neue Impulse zu wecken.
Außerdem gibt es eine Küche in der wir unsere Mahlzeiten zubereiten und hier steht auch unser Tisch, an dem wir nicht nur essen sondern auch malen und basteln.
Zudem gibt es ein Badezimmer mit Dusche und einen separaten Wickelbereich.
Circa 50 Meter von der Wohnung entfernt befinden wir uns direkt im Feld, wo viele Spaziergänge hin gehen werden. Und zudem befindet sich ganz in der Nähe ein Spielplatz.
1.3 Tiere
Unser kleiner Racker Hugo gehört ebenfalls zu uns und wird uns bei vielen Aktivitäten begleiten. Mir ist wichtig, dass die Kinder den richtigen Umgang mit Tieren erlernen und ihnen nicht mit Angst und Panik entgegentreten, sondern sie schätzen und lieben lernen.
I
1.4 Urlaubszeiten
Mein Urlaub beträgt 30 Tage im Jahr. Die Urlaubsplanung wird bis Anfang Februar festgelegt.
Die Fortbildungstage werden mitgeteilt, sobald ich weiß wann diese stattfinden.
1.5 Besonderheiten
Jedes Kind hat Bedürfnisse und eigene Interessen, die teilweise auch mit dem Entwicklungsstand zusammenhängen. Aber auch andere Faktoren, wie beispielsweise Familiensituation, sowie kulturelle und soziale Hintergründe prägen die Kinder. Für mich als Tagesmutter ist es wichtig die individuellen Bedürfnisse zu erkennen und jedem Kind dadurch die optimalen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Dies wird durch eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und natürlich auch durch meine Beobachtung möglich. Denn nur so können Kinder Vertrauen in ihre Fähigkeiten bekommen.
Außerdem möchte ich Kindern neben Ritualen und Regeln die ich sehr wichtig finde auch Abwechslung bieten. Ich möchte gemeinsam mit den Kindern einen Projekttag in der Woche planen, an dem wir immer wieder neue Sachen entdecken werden. Dazu kommt noch, dass die Kinder bei mir den liebevollen und respektvollen Umgang mit Tieren erlernen.
Durch die Rituale möchte ich den Kindern Sicherheit vermitteln. Außerdem sind feste Rituale Fixpunkte in unserem Leben und helfen uns ab dem Säuglingsalter unser Gedächtnis, sowie das Denkvermögen zu schulen. Neben den alltäglichen Ritualen wie dem Morgenkreis, dem Hände waschen vor dem Essen und dem Zähne putzen nach dem Essen, gehören auch das Feiern von Geburtstagen und Feiertagen zu unserem Tagesablauf, insofern welche zu feiern sind. Dennoch ist es für mich in meiner Kindertagespflege genauso wichtig und notwendig Regeln aufzustellen und Grenzen zu setzen um ein angenehmes Zusammenleben für alle Ellenzwerge zu gewährleisten, und ihnen Sicherheit, durch ein verlässiges und konsequentes Verhalten, zu geben.
1.6 Betreuungszeiten
Die Betreuungszeiten können individuell mit mir abgesprochen und vereinbart werden. Randzeitenbetreuung ist ebenfalls möglich.
1.7 Betreuungsalter und Anzahl
Ich betreue bis zu 5 Kindern im Alter zwischen 0-3 Jahren.
2. Informationen zur Eingewöhnung
In erster Linie ist es mir wichtig, dass die Kinder gerne zu mir kommen und sie sich sicher und geborgen fühlen.
Das wichtigste Fundament für eine vertrauensvolle und enge Bindung zwischen Tageskind und Tagesmutter ist die schonende und sanfte Eingewöhnungsphase. Diese wird in Zusammenarbeit mit den Eltern und nach den Richtlinien des „Berliner Eingewöhnungsmodells“ stattfinden.
Ein Elternteil kommt drei Tage lang mit dem Kind in die Kindertagespflege, bleibt ca. 1-2 Stunden und geht dann mit dem Kind wieder nachhause. In den ersten drei Tagen findet kein Trennungsversuch statt. Der Elternteil verhält sich passiv, schenkt aber dem Kind volle Aufmerksamkeit – der Elternteil als sichere Basis. Ich als Tagesmutter nehme vorsichtig Kontakt auf und beobachte die Situation.
Der Elternteil kommt am vierten Tag mit dem Kind in die Kindertagespflege, verabschiedet sich nach einigen Minuten klar und eindeutig und verlässt den Gruppenraum für circa 30 Minuten, bleibt aber in der Nähe.
Variante 1: Kind bleibt gelassen oder weint, lässt sich jedoch schnell von der Tagesmutter trösten und beruhigen und findet nach kurzer Zeit ins Spiel zurück. |
Variante 2: Kind protestiert, weint und lässt sich von der Tagesmutter nicht beruhigen, bzw. fängt ohne ersichtlichen Anlass wieder an zu weinen. |
Längere Eingewöhnungszeit 5.-10. Tag Stabilisierung der Beziehung zur Erzieherin; erneuter Trennungsversuch frühestens am 7. Tag; je nach der Reaktion des Kindes Ausdehnung der Trennungszeit oder längere Eingewöhnungzeit (2-3 Wochen) |
Der Elternteil hält sich nicht mehr in der Einrichtung auf, ist aber jederzeit erreichbar. Die Eingewöhnung ist dann beendet, wenn das Kind sich schnell von der Erzieherin trösten lässt und grundsätzlich in guter Stimmung spielt.
3. Leitziele für meine Arbeit mit Kindern
3.1 Erziehung im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung / Selbstständigkeit
Die Kleinen unter uns beschäftigen sich in der Anfangszeit noch eher mit dem eigenen -ICH- Wer bin ich? Was bin ich? Was kann ich alles schon? Für manchen Erwachsenen schon in Vergessenheit geraten, aber für die Kleinen ein Meilenstein, wenn sie entdecken, dass sie mit den Händen klatschen können und selbst einen großen Einfluss darauf ausüben. Bei derartigen Entdeckungen dabei sein und mitfiebern, dem kindlichen Tun ganz viel positive Bestärkung entgegenbringen, mit viel Einfühlungsvermögen auf die Stärken und Schwächen meiner Ellenzwerge eingehen, das ist mein Bestreben.
Die Nähe und das große Vertrauen, welches die Kinder mir schenken, gibt ihnen die Sicherheit, sich auszuprobieren, neues zu entdecken und über sich hinauszuwachsen. Sie werden so von Tag zu Tag selbstständiger. Meine Aufgabe ist es nur noch, ihnen immer wieder neue interessante Herausforderungen zu bieten.
3.2 Förderung der sozialen Fähigkeiten
Die Fähigkeiten aufeinander zu achten, Gefühle zu erkennen, Rücksichtnahme und Konfliktfähigkeit, teilen zu üben, zu trösten und Trost anzunehmen, miteinander zu reden und zuhören ist der Basisbaustein, den ich spielerisch den Kindern vermitteln möchte. Nichts ist wichtiger und unumgänglich als das Miteinander!
Das tägliche Spielen, der Morgenkreis, sowie Bücher, Musik, Reime, Lieder, Rollenspiele, ganz viel positive Bestärkung der eigenen kleinen Persönlichkeit uvm. unterstützen mich dabei, den Kindern, die Kompetenzen zu vermitteln, die sie für ihren Alltag in der Gemeinschaft benötigen.
3.3 Freude am Lernen und Wissenserweiterung
Kinder verfügen über ein unerschöpfliches Maß an Neugierde. Ich möchte sie nutzen, um die Kinder für all die schönen Dinge, die es zu entdecken gibt, zu sensibilisieren.
Der Herr Schulz von Thun hat mal
gesagt,
„DU KANNST NICHT, NICHT LERNEN!“
Es gibt viel zu entdecken, also los!
Sprache: Mit lustigen Reimen, Bilderbüchern, Fingerspielen, Liedern, Handpuppen und kleinen Theaterstücken, möchte ich die Freude der Kleinen am Sprechen und Zuhören wecken.
Bewegung: Viel frische Luft, viele Spaziergänge zu Wald und Wiese und ein schöner Spielplatz bieten lauter kleine Verlockungen, die zum Krabbeln, Laufen, Toben und Springen anregen. Es gibt immer etwas zu entdecken und vielleicht liegt auch schon unter dem nächsten Stein ein „kleiner Schatz“. Wer weiß das schon? Und bei nicht so schönem Wetter könnten die Kinder drinnen im Turnbereich von viel Bewegung profitieren.
Wahrnehmung: Ich möchte meine Tageskinder darin unterstützen, sich und ihre Umwelt besser wahrzunehmen. Während unsere Allerkleinsten ihre Welt noch mit dem Mund erforschen und ein Gefühl für das eigene ICH entwickeln, streben die Großen schon mit ihrer Neugierde nach dem Unbekannten. Um allen Bedürfnissen gerecht zu werden, nehme ich mir die Zeit, sinnliche Wohlfühlmomente zu schaffen und die Neugierde, der Großen mit immer neuen Erfahrungen zu bereichern. Die körperliche Wahrnehmung hat in den ersten Lebensjahren eine besondere Bedeutung für ihr Kind und ist somit ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Offene Arme, sehende Augen, ein offenes Ohr und jede Menge Zeit schenke ich den Kindern, damit sie sich optimal entwickeln können. Da meine Tageskinder ihre Welt noch weitestgehend mit den Händen und dem Mund erforschen, nutzen wir gerne Farben, Formen, Knete, Wasser, Musik, Naturmaterialien uvm, um die Wahrnehmung und Fantasie anzuregen.
3.4 Wertvorstellung
Um Kindern Wertvorstellungen zu vermitteln brauchen sie erst einmal Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Du bist wer, du wirst geliebt und bist wichtig. So bekommt das Kind Vertrauen in sich selbst. Kinder lernen durch Bezugspersonen, die „Werte“ und „Überzeugungen“ vorleben, zum Beispiel keine Gewaltanwendung oder Respekt gegenüber Individualität. So lernen Kinder sich zu orientieren, ihnen zu zustimmen oder zu verwerfen. Werte sind „Steine des Anstoßes“. Ich selbst möchte den Kindern Werte vermitteln und vorleben, die sie als eigenständige Person schützen wie z.B. Selbstverwirklichungswerte, Kreativität und soziale Werte, die die Kinder in die Gesellschaft integrieren.
3.5 Ernährung
Frühstück
Es wird einen Thementag in der Woche geben, an dem es etwas Besonderes zum Frühstück geben wird, wie zum Beispiel Müsli oder Marmelade oder ähnliches. Ansonsten stehen den Kindern jeden Tag Brot bzw. Brötchen zur Verfügung. Zudem eine Auswahl an Wurst, Käse und Gemüse. Bei den Getränken greife ich beim Frühstück auf Milch, Wasser und Tee zurück. Auch hier können die Kinder frei entscheiden was sie möchten.
Mittagessen
Nachmittagssnack / Zwischenmahlzeiten
4. Kleidung
Da wir viel draußen sind und auch beim Basteln gerne mit Farben experimentieren, kann ab und zu auch mal etwas daneben gehen. Aus dem Grund auch bitte nur Kleidung anziehen, die schmutzig werden darf.
5. Gesundheitsprävention und Hygiene
Bitte informieren Sie mich, wenn
Ihr Kind erkrankt ist.
Grundsätzlich gilt: „kranke Kinder gehören zu ihren Eltern“ und unter krank verstehe ich Fieber, Magen- und Darmerkrankungen sowie jegliche Art von Krankheit, die ansteckend ist und für erhebliches
Unwohlsein des Kindes sorgt. Husten und Schnupfen zählen für mich nicht dazu. Ich möchte vorbeugen, dass
sich die anderen Kinder auch anstecken. Und bitte denken Sie daran: Ihnen steht vom Gesetz her eine Arbeitsbefreiung zu, wenn Ihr Kind krank ist.
Natürlich gehört nach der Beendigung der Tagespflege die Grundreinigung zum täglichen Muss, damit die Kinder auch weiterhin bei mir jede kleinste Ecke untersuchen und entdecken können.
6. Sauberkeitserziehung
Das Alter in dem Kinder trocken und sauber werden, ist sehr unterschiedlich. Erst wenn das Kind durch Eigeninitiative signalisiert, dass es bereit ist trocken zu werden, ist es sinnvoll mit der Sauberkeitserziehung zu beginnen. Um die Eltern in der Sauberkeitserziehung zu unterstützen ist es wichtig, das Kind in seiner Selbstständigkeit positiv, mit viel Lob und Aufmerksamkeit, zu bestärken. Ein Kind, das sich sprachlich noch nicht ausreichend äußern kann, wird an seinem Verhalten erkennen lassen, dass es den Drang verspürt, Blase und Darm zu entleeren.
Durch Beobachten kann ich diese Signale erkenne und das Kind daran erinnern auf die Toilette zu gehen. Auch das Händewaschen vor und nach den Mahlzeiten, sowie nach dem Toilettengang oder nach dem Spielen draußen und das Zähne putzen nach dem Mittagessen gehören bei mir zur Sauberkeitserziehung dazu.
7. Bücher und Medien
In der Kindertagespflege „Rebecca’s Ellenzwerge“ wird jeden Tag mit Bücher gearbeitet, ob ich morgens im Morgenkreis eine Geschichte vorlese oder die Kinder sich ein Bilderbuch anschauen. Ich achte bei der Auswahl der Bücher auf anregende, fantasievolle und pädagogische Wertvolle Inhalte.
8. Medikamentengabe
Medikamente verabreiche ich in der Tagespflege nicht, es sei denn, es ist mit Ihnen abgesprochen und bei Ihrem Kind besteht die Notwendigkeit.
8.1 Hausapotheke
Ich habe eine kleine Hausapotheke für den kleinen Notfall. Neben einem Handelsüblichen Erste-Hilfe-Koffer habe ich immer Bepanthen und Fenistilgel im Haus.
9. Ohne Eltern geht es nicht
Ich verstehe die Zusammenarbeit mit den Eltern als Erziehungspartnerschaft, d.h. eine vertrauensvolle Beziehung zu schaffen, in deren Mittelpunkt das Kind steht. Sie sind der „Experte“ für Ihr Kind und ich sehe mich als ergänzende Unterstützung in den Bereichen Betreuung und Erziehung. Das Kind muss sich in 2 Familien zurechtfinden und dabei benötigt es unsere Unterstützung. Um eine gute Zusammenarbeit aufzubauen bedarf es grundsätzlich der Offenheit, des Vertrauens und der Einhaltung von verbindlichen Absprachen.
Der tägliche Austausch bei Abholung Ihres Kindes über das Erlebte am Tag ist für mich selbstverständlich. Gerne stehe ich Ihnen auch nach Absprache für ein längeres Gespräch zur Verfügung. Scheuen Sie sich nicht, Bedenken oder Kritik zu äußern, denn nur so können wir Konflikte und Missverständnisse aus dem Weg räumen. Bekanntlich hilft da schon ein kleines Gespräch, um den anderen besser zu verstehen.
Einmal im Jahr findet ein Treffen statt, zu dem alle Eltern und Tageskinder eingeladen werden, um sich besser kennen zu lernen und auszutauschen.
Ich als Tagesmutter unterliege selbstverständlich der Schweigepflicht. Nichts aus dem Bereich der Tagespflege wird an Dritte weitergegeben.
10. Vertretungsregelung im Notfall
Ich arbeite sehr eng mit einer Tagesmutter aus Körle zusammen, die im Notfall meine Betreuung übernehmen kann.
11. Entwicklungsdokumentation / Portfolio
Um zielgerecht auf die Bedürfnisse jedes Kindes eingehen zu können, nehme ich mir regelmäßig Zeit zu beobachten und meine Beobachtung zu dokumentieren. Meine Beobachtungskriterien sind u.a. das soziale Verhalten, die einzelnen Bewegungen des Kindes, die Motorik und die Sprachentwicklung. Für jedes Kind ist ein Individuum, dass in seiner Einzigartigkeit gefördert werden möchte. Und die Zeit dafür nehme ich mir!
Ich fertige für jedes Kind ein Portfolio an, welches nach Beendigung der Betreuungszeit an Sie ausgehändigt wird.
12. Fachlicher Austausch + Fortbildung
Ich bin Mitglied im Tageselternverein, wo wir uns einmal im Monat mit vielen Tagesmüttern aus dem Umkreis treffen und austauschen. Außerdem arbeite ich mit einigen Tagesmüttern aus meinem Qualifizierungskurs eng zusammen und kann bei Fragen immer auf diese zurückgreifen.
Mindestens zweimal im Jahr nehme ich an fachlichen Fortbildungen teil.
Alle 2 Jahre bilde ich mich im Bereich, Erste Hilfe
am Kleinkind weiter.